Nr. 12/2013
Periodischer Beitrag
Landesbereich V
Baden - Württemberg
Sektion Ostwürttemberg
Sektionsleiter: Gerhard Ziegelbauer
Nach Penzing und Landsberg/Lech führte der diesjährige Frühjahrstruppenbesuch die Teilnehmer welcher vom Sektionsleiter der GfW Ostwürttemberg Gerhard Ziegelbauer zusammen mit dem VdRBw (Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr e.V.) organisiert wurde.
Zunächst wurde die Besuchergruppe in Penzing beim Lufttransportgeschwader 61 von Frau Oberleutnant Marlen Hühn in Empfang genommen. Oberleutnant Hühn stellte während der Besichtigung der Traditionsräume die Geschichte, Aufträge und Aufgaben des ältesten fliegenden Einsatzverbandes der Luftwaffe vor. Im Anschluss daran hatten die Teilnehmer die Möglichkeit, die Maschinen aus der Nähe und auch von innen zu besichtigen. Piloten vor Ort wiesen die Zuhörer in die Luftfahrzeuge ein.
Presseecho zum Kongress
mit freundlicher Unterstützung der
Eigenbericht der Sektion Ostwürttemberg
Vielseitige Informationsreise
Nach Penzing und Landsberg/Lech führte der diesjährige Frühjahrstruppenbesuch die Teilnehmer, welcher vom Sektionsleiter der GfW Ostwürttemberg Gerhard Ziegelbauer organisiert wurde, zusammen mit dem Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr e.V. (VdRBw).
Zunächst wurde die Besuchergruppe in Penzing bei Lufttransportgeschwader 61 von Frau Oberleutnant Marlen Hühn in Empfang genommen. Oberleutnant Hühn stellte während der Besichtigung der Traditionsräume die Geschichte, Aufträge und Aufgaben des ältesten fliegenden Einsatzverbandes der Luftwaffe vor. Im Anschluss daran hatten die Teilnehmer die Möglichkeit die Maschinen aus der Nähe und auch von innen zu besichtigen. Piloten vor Ort wiesen die Zuhörer in die Luftfahrzeuge ein.
Nr. 04/2013
Periodischer Beitrag
Landesbereich V
Baden - Württemberg
Landesbereich
Der Landesbereich Baden-Württemberg hat ein sehr aktives Jahr 2012 erfolgreich abgeschlossen. Höhepunkte auf Landesebene waren zwei sehr gut angenommene Kongresse. Mit unserem französischen Partner CiDAN führen wir jährlich am Sitz des EUROKORPS und mit dessen Unterstützung seit 2009 in Straßburg eine gemeinsame Konferenz im Geiste der deutsch-französischen Freundschaft durch. Die erneut gut besuchte Konferenz fand im März 2012 statt. Rund 200 interessierte Teilnehmer, hochrangige Vertreter des EUROKORPS, an ihrer Spitze die Generale Spindler (Deutschland), Buchsenschmidt (Belgien) und Montenegro (Spanien), Mitglieder von CiDAN und der GfW, aber auch Gäste aus der Schweiz, aus Österreich, Tschechien, Rumänien und Großbritannien füllten den Veranstaltungssaal in der Kaserne Aubert-de-Vincelles bis auf den letzten Platz. Erstmals nahm mit Brigadegeneral Stefan Czmur, dem militärischen Berater der polnischen Ratspräsidentschaft, ein Vertreter Polens als Vortragender teil. Die Absicht der Veranstalter war es, die Konferenz im Sinne des Weimarer Dreiecks zu öffnen.
Europäisches Weißbuch zur Sicherheitspolitik
Von Peter E. Uhde
Zur 4. Sicherheitspolitischen Konferenz, veranstaltet von der Gesellschaft für Wehr- und Sicherheitspolitik (GfW), ihrem französischen Partner Civisme Defense Armée Nation (CIDAN), dem EUROKORPS und der Konrad-Adenauer-Stiftung, hatten sich fast 200 Teilnehmer aus Deutschland, Frankreich, Österreich, Tschechien, der Schweiz und Griechenland eingefunden. Veranstaltungsort war das Quartier de Vincelles in Strasbourg. Wolfgang Kopp, Landesvorsitzender der GfW in Baden-Württemberg begrüßte die Gäste. Vertreter aus Industrie, Wirtschaft, Verwaltung, aktive und ehemalige Soldaten sowie zahlreiche Verbände aus Frankreich und Deutschland wollten sich über „Zukünftige Aspekte Europäischer Sicherheits- und Verteidigungspolitik“ informieren. Unter diesem traditionellen Veranstaltungsmotto ging es diesmal um den Sachverhalt des Strategischen Umdenkens in den USA und der Frage, ob Europa mehr sicherheitspolitische Verantwortung übernehmen kann und daraus ableitend, ob dies besonders in Afrika möglich wäre.
vom 23.11.2012
„Sorge vor Destabilisierung der ganzen Region“
Der palästinensische Botschafter in Deutschland zeigt sich vom Gewaltausbruch überrascht
Karlsruhe. Als Salah Abdel Shafi am 10. November Gaza verließ, war er positiv gestimmt. „Es schien alles stabil, es wurde viel gebaut, die Stimmung war entspannt.“ Ja, es habe zwar immer wieder Raketenangriffe auf israelisches Gebiet gegeben, doch eigentlich habe Israel gewusst, dass die Hamas die Verursacher unter Kontrolle bringen wollte. Die plötzliche Eskalation, die sich zu einem kriegerischen Konflikt auswuchs, hat den palästinensischen Botschafter in Deutschland so überrascht wie viele Beobachter.
Doch er ist auch privat involviert: Seine Mutter lebt in Gaza-Stadt – „es geht ihr gut, bis auf den physischen Schock“, sagt er bei einem Besuch der BNN. Seit August 2010 leitet Salah Abdel Shafi die palästinensische Generaldelegation in Berlin, die seit Januar 2012 diplomatische Mission mit Botschaftsstatus ist. Abdel Shafi darf sich seither Botschafter nennen – allerdings nicht mit allen entsprechenden Rechten, weil die Bundesregierung nicht einer offiziellen Anerkennung eines Palästinenserstaates vorgreifen wollte.
Gestern Abend sprach er bei einer Veranstaltung der Gesellschaft für Wehr- und Sicherheitspolitik in Karlsruhe.
Sicherheitspolitischer Kongress Baden-Baden 2012
Quo Vadis Afghanistan nach 2014?
Von Peter E. Uhde
Die Gesellschaft für Wehr- und Sicherheitspolitik und ihre Kooperationspartner, die Clausewitz-Gesellschaft, Deutsche Atlantische Gesellschaft, Deutsche Wehrtechnische Gesellschaft, Konrad-Adenauer-Stiftung und Deutscher BundeswehrVerband, hatten zum Sicherheitspolitischen Kongress am 17. November nach Baden-Baden eingeladen. Unter dem Globalthema „Afghanistan 2014 – Herausforderungen an die deutsche Beteiligung an internationalen Krisenreaktionseinsätzen“ standen Vorträge und Diskussionen.
vom 20.11.2012
Besonders um die Soldaten kümmern
Vorsitzender des Bundeswehrverbandes referierte in Ellwangen –
Hilfe für von Schließung betroffene Soldaten
Von Rudolf Grupp
Ausdrücklich bestätigt wurde vom Vorsitzenden des Deutschen Bundeswehrverbandes, Oberst Ulrich Kirsch, das festgeschriebene Mandat des Bundestags für Einsätze der Bundeswehr. Dabei bezog er sich vor allem auf die aktuellen Diskussionen um die Turbulenzen im afrikanischen Mali und an der türkisch-syrischen Grenze.