Hinweis
Sehr geehrte Damen und Herren,
die GfW hat sich umbenannt in "Gesellschaft für Sicherheitspolitik
e.V." (GSP).
Den Landesbereich V - Baden-Württemberg finden Sie ab November unter
Mit freundlichen Grüßen
Jochen Griesinger
Landesvorsitzender
Bericht der Konrad-Adenauer-Stiftung
Sicherheitspolitischer Kongress in Stuttgart zur Zukunft des Engagements der Bundeswehr
Brigadegeneral a.D. Wolfgang Kopp, ehemaliger Landesvorsitzender der GfW (Gesellschaft für Wehr- und Sicherheitspolitik e.V.), begrüßt die Teilnehmer und führt durch das Programm.
Bundeswehretat, Ausrüstungsstand, Erfüllung der Bündnispflichten – und die aktuellen Perspektiven der Ukraine sowie des Kampf gegen den „Islamischen Staat“: Der diesjährige Kongress zur Sicherheitspolitik, unter anderem veranstaltet von der KAS, war thematisch hochaktuell und spiegelte differenziert die aktuellen Debatten wider. Als Podiumsgäste sprachen vor knapp 150 Besuchern der Politikberater Dustin Dehéz, MdB Rainer Arnold (SPD), Generalleutnant Richard Roßmanith und der Hamburger Historiker Dr. Klaus Naumann. Der Kongress tagte unter der Schirmherrschaft von Innenminister Reinhold Gall.
Nr. 08/2014
Periodischer Beitrag
Landesbereich V
Baden - Württemberg
Nach Lagerlechfeld führte der Informationsbesuch die Teilnehmer der GfW-Sektion Ostwürttemberg, welche vom Sektionsleiter Gerhard Ziegelbauer organisiert wurde.
Das Taktische Luftwaffengeschwader 74 (TaktLwG 74), bis zum 30. September 2013 Jagdgeschwader 74 (JG74), ist eines der drei Eurofighter-Geschwader der deutschen Luftwaffe. Es ist das zweite Geschwader der Bundeswehr, das die Mehrzweckkampfflugzeuge vom Typ Eurofighter Typhoon als neues Flugzeugmuster erhielt. Das Geschwader ist auf dem Fliegerhorst Neuburg an der Donau stationiert und stellt die Alarmrotte für den süddeutschen Raum. Als Ausweichplatz steht der Fliegerhorst Lechfeld dem Geschwader zur Verfügung.
Eigenbericht der Sektion Karlsruhe - Ortenau
Die Teilnehmer des in Wilhelmshaven durchgeführten Marineseminars versammelten sich auf dem Achterdeck der Fregatte BAYERN zum Gruppenfoto
Im Rahmen eines von der Sektion Karlsruhe und Ortenau gemeinsam mit dem Regionalkreis Karlsruhe der Deutschen Atlantischen Gesellschaft durchgeführten Marineseminars war der Marinestützpunkt Wilhelmshaven Ziel des jüngsten Truppenbesuchs, der auch von den Jugendoffizieren Karlsruhe unterstützt wurde.
Eigenbericht der Sektion Ostwürttemberg
Die Reisegruppe bei den Gebirgsaufklärern
Die Sommerinformationsfahrt führte die Teilnehmer nach Füssen in die Allgäu-Kaserne. Sektionsleiter GfW - Ostwürttemberg Gerhard Ziegelbauer hatte die Fahrt wieder organisiert. Erneut folgten auch Kameraden aus dem Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr e.V. (VdRBw) seiner Einladung.
Eigenbericht der Sektion Ostwürttemberg
Ein Eurofighter des TaktLwG 74 beim Startvorgang
Nach Lagerlechfeld führte der Informationsbesuch die Teilnehmer der GfW-Sektion Ostwürttemberg, welche vom Sektionsleiter Gerhard Ziegelbauer organisiert wurde.
Das Taktische Luftwaffengeschwader 74 (TaktLwG 74), bis zum 30. September 2013 Jagdgeschwader 74 (JG74), ist eines der drei Eurofighter-Geschwader der deutschen Luftwaffe. Es ist das zweite Geschwader der Bundeswehr, das die Mehrzweckkampfflugzeuge vom Typ Eurofighter Typhoon als neues Flugzeugmuster erhielt. Das Geschwader ist auf dem Fliegerhorst Neuburg an der Donau stationiert und stellt die Alarmrotte für den süddeutschen Raum. Als Ausweichplatz steht der Fliegerhorst Lechfeld dem Geschwader zur Verfügung.
Gruppenfoto mit den Referenten
Ermatingen (CH). Auf Einladung aller Träger und Mitveranstalter fand der 2. Internationale Bodenseekongress in diesem Jahr in der Schweiz im schönen Ermatingen statt. Eine hochkarätige Besetzung der Referentenliste ließ schon vor Beginn eine interessante Tagung erahnen. Das Thema „Krisenprävention und die Rolle europäischer Sicherheitsinstrumente beherrschte den Kongress. Der Präsident der Schweizer Offiziergesellschaft Bodensee, Oberst Thomas Hugentobler führte als diesjähriger Gastgeber durch die Veranstaltung.
Eigenbericht der Sektion Ostwürttemberg
Die Gesellschaft für Wehr und Sicherheitspolitik e.V., Sektion Ostwürttemberg führte Ende März eine Fahrt ins Berchtesgadener Land durch. Sektionsleiter Gerhard Ziegelbauer der die Exkursion mit militärischer Genauigkeit vorbildlich vorbereitet hatte, ist zufrieden und spart nicht mit Lob für alle Reisebeteiligten, als das erste Ziel, der Rathausplatz von Bad Reichenhall relativ pünktlich erreicht wurde.
vom 28.02.2014
Generalleutnant Richard Roßmanith spricht über Sicherheit und Verteidigungspolitik in Europa
Über den Wandel der außenpolitischen Interessenslagen und Kräfteverhältnisses sowie die daraus resultierenden Schlüsse für die europäische Verteidigungs- und Sicherheitspolitik referierte General Richard Roßmanith im Ellwanger Peutinger-Gymnasium.
Von Benjamin Leidenberger
Ellwangen. 60 Interessierte, darunter auch einige der letzten in Ellwangen verbliebenen Soldaten, begrüßte Schulleiter Dr. Hermann Rieger im Musiksaal des Peutinger-Gymnasiums zu dem mit dem Verband der Reservisten und der Gesellschaft für Wehr- und Sicherheitspolitik (GfW) organisierten Vortrag.
Brigadekommandeur Général Marc Rudkiewicz begrüßt die Gäste
Müllheim (ga). Die Deutsch-Französische Brigade, die Gesellschaft für Wehr- und Sicherheitspolitik und der Arbeitskreis Sicherheitspolitik an der Universität Freiburg e.V. haben am vergangenen Donnerstag zum 1. Wintervortrag in 2014 geladen. Das Thema des Abends – die EU-Ausbildungsmission in Mali – hat in ca. 100 Gästen aus Politik, Militär und Öffentlichem Dienst interessierte Zuhörer gefunden.
vom 24.03.2014
Vortrag bei der Bundeswehr in Hardheim: Generalleutnant a.D. Kersten Lahl sprach über „Deutsche Sicherheitspolitik zwischen Wunsch und Wirklichkeit“
Referent Generalleutnant a.D. Kersten Lahl (Mitte) mit dem Kommandeur des Sicherungsbataillons 12, Oberstleutnant Heiko Wömpener (links) und GfW-Sektionsleiter Oberstleutnant a.D. Wolfgang Krayer (rechts)
Hardheim. "Nicht das Kritisieren, sondern das Sondieren und Hinterfragen soll der Ansatz sein." Dieser Leitsatz umschreibt den Vortrag, mit welchem am Mittwochabend Generalleutnant a.D. Kersten Lahl im Casino der Carl-Schurz-Kaserne das Thema "Deutsche Sicherheitspolitik zwischen Wunsch und Wirklichkeit" beschrieb. Lahl gilt als Experte des Fachgebiets; nach seiner Pensionierung im April 2008 war er bis August 2011 Präsident der Bundesakademie für Sicherheitspolitik in Berlin.
Nach der Begrüßung durch Oberstleutnant Heiko Wömpener und Oberstleutnant a.D. Wolfgang Krayer, die auch auf den Lebenslauf des Referenten eingingen, begrüßte der Referent das Publikum. Aufbauend auf der Kernfrage, ob man in der Bundesrepublik aktuell noch "sinnvoll für die Zukunft gerüstet sei", gestaltete er seinen Sachvortrag und wies darauf hin, neutrale Informationen zu geben, um Aktionismus und verzerrten Wahrnehmungen vorzubeugen. In einer Mischung aus allgemeinen und tagesaktuellen Ansätzen tastete er sich an die sicherheitspolitischen Gegebenheiten heran.
vom 21.03.2014
vlnr. Oberst Andreas Henne, Kommandeur des Transporthubschrauberregiments 30, Referent Dr. Kinan Jaeger, GfW-Sektionsleiter Taubertal Oberstleutnant a.D. Wolfgang Krayer. Foto: THR 30
Niederstetten. Annähernd 100 interessierte Zuhörer, davon mehr als 50 geladene zivile Gäste aus dem regionalen Umfeld des Standortes Niederstetten, haben sich am Donnerstagabend des 20.03.2014 in den Räumen der ehemaligen Offizierheimgesellschaft der Hermann-Köhl-Kaserne eingefunden, um im Rahmen der fast schon traditionellen Wintervorträge des Transporthubschrauberregiments 30 zur Thematik: „Syrien - das neue „Somalia am Mittelmeer?“ beizuwohnen. Die Veranstaltung wurde wie bereits im zurückliegenden Jahr in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Wehr- und Sicherheitspolitik (GfW), Sektion Taubertal, vorbereitet und durchgeführt. Als Vortragender konnte der in Damaskus in Syrien geborene Dr. Kinan Jaeger gewonnen werden. Er ist Lehrbeauftragter am Institut für politische Wissenschaft und Soziologie der Universität Bonn und ein ausgewiesener Kenner des Nahen Ostens.